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intro
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3. |
Liebes LSD
01:53
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Letztens erfuhr ich, ich wäre am See Baden gewesen
Quasi dagegen, die Baderegeln werden durch die Stasi vertreten
Scheinbar gerade benebelt, hörte ich mein Magen beim beben
Belaberte jeden beim graben nach schrägen Nazigeräten
Hast du die Made gesehen vom Graben verzweifelt
Mein haariges Feindbild ist von Strapazen gezeichnet
Anscheinend war ich auf der Suche nach jenem
Wollte den schwulen Arsch zähmen, mit ihm Hustensaft nehmen
War nicht so teuer wie Vodka und vom Arzt verschrieben
Und der Husten ging weg, aber die Warzen blieben
Auf einmal schob mein Körper eine Spackoeinlage
Und ich hasste beinahe das Lesen der Packungsbeilage
Ich packte die Karte, geflashed, wie schnell es nun dreht
Und erhaschte einen schnellen Blick auf ein L,S und D
Lässt sich drehen, nein, das konnte es nicht heißen
Jetzt kannte ich den Weg und ich folgte den Leichen
Liebes LSD, Liebes LSD, es ist vorbei
Liebes LSD, Liebes LSD, reißt mich entzwei
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4. |
Kapitel zu Ende
03:15
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Das Leben ist eine Rechnung, die ich ständig bezahl
Und ich versuch es zu meistern, doch ich werde sentimental
Ich verpenne den Tag, sehe NEIN, rede JA
Ich geh in Bars, gebe dort Gas, lebe den Tag
Ich seh so viele Groupies und verlegene Stars
Und ich verbringe mein Leben mit einem Fader und Takt
Glaub nie ich lehne dich ab, Ich sagte, ich liebe dich sehr
Und bist du nicht mehr bei mir, ja, dann flieg ich nicht mehr
Du bist gegangen und hast deine Koffer gepackt
Und du fehlst mir mehr, als Alkis Vodka und Schnaps
Dich zu treffen war mein echt bester Glücksfall
Und ich hab’s dir nie gesagt, doch du warst mein letzter Rückhalt
Du bist bei mir geblieben, als gar nichts mehr ging
Und du verdrehst mir den Kopf, so wie ein spanischer Drink
Ich wär mit dir durch jeden Sumpf und jede Steppe gegangen
Könnt ich die Zeit zurückdrehen, ja ich hätte es getan
Ich habe wirklich gekämpft, doch jetzt ist alles vorbei
Es gibt für uns kein Happy End, wir rissen alles entzwei
Der Beat ist für dich, für dich die magischen Zeilen
Es gibt so viele Songs, die unsere Lage beschreiben
Und hör ich sie, dann seh ich den verständlichen Blick
Den du mir entgegenbrachtest und ich denke an dich
Ich kenne dich nicht, wenn du dann endlich vor mir stehst
Wenn du mit Worten erzählst, dass du morgen schon gehst
Und ich fühl mich so nackt, so verloren und tot
Denn jedes Wort von dir frisst meine Sorgen wie Brot
Doch ich seh jetzt, unsere Zeit ist lange vorbei
Ich bin gefangen im Geist, hoff ich kann mich befreien
Warum sah ich das Ende nicht, was ist da passiert?
Ich hab Angst vor der Zukunft, als würde Bismarck regieren
ich bin nicht frustriert, meister den Scheiß gekonnt
Ich glaub, sie kommt nie... diese zweite Chance
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